Festival Großes Fernsehen 2011

Über das Festival

Prämierte Premieren vom 26. – 29. Mai 2011 in Köln

Das Festival Großes Fernsehen zeigt 2011 bereits zum sechsten Mal herausragende nationale und internationale Spielfilme, Dokumentationen und Serien als Vorpremiere auf der großen Kinoleinwand.

Fernsehproduktionen, die mit faszinierenden und fesselnden Bildern ein breites Publikum begeistern, sowie exzellente Geschichten, in Szene gesetzt von renommierten Regisseuren mit bekannten Schauspielerinnen und Schauspielern: Mit diesen Merkmalen hat sich das Festival Großes Fernsehen seit fünf Jahren zu einer festen Größe im Terminplan deutscher TVProgrammmacher und Fernsehfans entwickelt. Im Kölner Cinedom werden dabei traditionell hochwertige nationale und internationale Produktionen als Deutschlandpremieren präsentiert. Viele der gezeigten TV-Produktionen wurden später mit renommierten Preisen ausgezeichnet, wie der Film „Frau Böhm sagt nein“ mit Senta Berger und Lavinia Wilson. Er feierte seine Premiere in Köln, erzielte Quotenerfolge, wurde von Kritikern gelobt und unter anderem mit der Goldenen Kamera, dem Adolf-Grimme-Preis und dem Bayerischen Fernsehpreis ausgezeichnet. Zu den aufsehenerregenden Festivalpremieren gehörte auch die TV-Produktion „Wut“, die sich dem brisanten Thema Jugendgewalt und Integration in Deutschland annahm und damit äußerst kontroverse Diskussionen auslöste.

Neben den nationalen Beiträgen finden beim Festival Großes Fernsehen besonders hochkarätige internationale Produktionen ein interessiertes Publikum. So zeigten die Veranstalter als Deutschlandpremiere die gefeierten und mehrfach ausgezeichneten US-Serien „In Treatment“ und „Mad Men“. Herausragende Produktionen wie „Grey Gardens“ mit Jessica Lange und Drew Barrymore sowie das Sterbehilfe-Drama „You Don’t Know Jack“
mit Al Pacino und Susan Sarandon waren einmalig beim Festival Großes Fernsehen in Deutschland zu sehen. Ungewöhnliche Werke wie „Die Germanen. Die Varusschlacht“, „Armageddon. Der längste Tag“ oder „Universum der Ozeane – Mit Frank Schätzing“ zeigen, dass Großes Fernsehen nicht nur Fiktionales präsentiert, sondern auch mit bildgewaltigen
Dokumentationen punkten kann.

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